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Tachyonen: Nadja's Eigenkreationen > persönlich/therapeutisch >Tiere > Arbeitsplatz >Wohnraum > Erde/Wasser/Strom
 

 
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Die Geschichte der Tachyonenenergie

Das Wort "Tachyon" leitet sich aus dem griechischen Wort "tachytis" ab und bedeutet "Geschwindigkeit, sehr schnelles Teilchen". Was während Jahrhunderten von vielen Wissenschaftlern skeptisch betrachtet wurde, hat die moderne Physik in den 60er Jahren bewiesen. Die Existenz der Tachyonen wurde nämlich damals theoretisch errechnet. Bis heute haben verschiedene Wissenschaftler eindeutige Beweise für die Existenz dieser überlichtschnellen Energieform erbracht.

 
1896

erwähnte Nikola Tesla, der grösste Erfinder der Neuzeit, die Existenz von skalaren Feldern. Viele seiner Erfindungen nutzten diese Energie. Nikola Tesla gilt als Erfinder des Radios, des Radars, des Wechselstroms, der Leuchtstoffröhren und auch spezieller Turbinen. Über 700 Erfindungen und Patente tragen seinen Namen!

1920

greifen die Physiker Levetzkow, Stanyukovic und Shneiderov das Thema Gravitationsenergie auf und erzeugen während der nächsten 20 Jahre experimentell spezielle Phänomene.

1960

veröffentlicht Oliver Crane Forschungsergebnisse, nach denen mechanische Strömungen und Schwingungen die intermateriellen Räume ausfüllen. Leeren Raum gibt es nach diesem Modell nicht.

1964

berechnet Gerald Feinberg zum ersten Mal Tachyonen.

1986

veröffentlicht Tonomura Hitachi entsprechende Forschungsergebnisse.

1991

erbringt Christian Monstein den Beweis der magnetischen Raum-Quanten-Strömung".

1995

Einführung der MATERIA TACHYON-Produkte in Europa.

1998

Entwicklung und Produktion der ABEIEZ TACHYON- und FOSTAC® -Produkte in der Schweiz. Alle Produkte werden weltweit verkauft.

ab 2003

Produktion und Vertrieb aller Produkte unter dem Label FOSTAC®.

   
Was sind Tachyonen?

Tachyonen sind kleinste physikalische Einheiten, die technisch noch nicht messbar sind. Sie bewegen sich schneller als das Licht und haben sowohl ein Teilchen-, als auch ein Feldverhalten. Ein Tachyonen-Teilchen setzt sich aus drei Teilen zusammen, nämlich aus T+, T- und T0 (Plus, Minus und Null). Sie verfügen - so wie alle Bauteile der Materie - über Bewusstsein.

Es ist in der Physik bekannt, dass das Atom nicht das kleinste aller Teilchen ist und dass jedes Teilchen (Materie) durch Gedanken gelenkt werden kann. Deshalb versucht man bei wissenschaftlichen Experimenten mittels Doppelblind-Studien, Fehlerquellen zu verhindern. Es wurde nämlich nachgewiesen, dass alleine schon die Gedanken der Versuchsleiter so stark sind, dass sie damit das Experiment beeinflussen und das Resultat oft verfälscht wird.

Ein Tachyon mag ein theoretisches Teilchen sein und doch existiert es. Es stellt eine Einheit von Energie/Materie dar, die sehr schnell und fast übergangslos ihren Zustand ändern kann.

 

Wie wirken Tachyonen?

Die Wirkungsweise von Tachyonen besteht hauptsächlich darin, aus "Chaos" Ordnung zu schaffen (siehe Skizze). Disharmonische Zustände werden in harmonische umgewandelt. Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass Tachyonen einen Ausgleich bewirken. Die nächsthöhere Wirkung nach dem Ausgleich ist die Potenzierung. Tachyonen erinnern bestimmte Strukturen (z.B. Wasser) an ihre Ur-Ordnung oder ihr Idealbild. Als nächsthöhere Wirkung folgt die Lösung. Tachyonen konfrontieren aktivierte und potenzierte Strukturen. So werden die ursprünglichen Energiepotentiale freigelegt. Tachyonen sind z.B. in der Lage, die Wasserqualität von Trinkwasser so zu steigern, dass Pflanzen, Tiere und auch der menschliche Organismus sehr positiv darauf reagieren.

 
Wie werden Tachyonenprodukte hergestellt?

In einem nach biophysikalischen Gesetzen aufgebauten Gerät werden extrem hohe, biologisch positive Frequenzen (EHF = extremly high frequences) erzeugt. Da hohe Frequenzen energiereicher sind als niedere, kann Materie (z.B. Glas) von diesen Frequenzen komplett durchdrungen werden. Auf diese Frequenzen können Informationen aufmoduliert werden.

Die Tachyonenprodukte werden diesen Hochfrequenzen während einer bestimmten Zeitperiode ausgesetzt. Dadurch verändert sich ihre innere Struktur und die Informationen werden dauerhaft auf das Produkt übertragen. Die Strukturveränderung und die aufgeprägten Informationen bewirken, dass jedes nach unserem Verfahren tachyonisierte Produkt als Antenne für Freie Energie wirkt. Diese gebündelte Energie kann sowohl in technischen wie in gesundheitlichen Bereichen genutzt werden.

 
Anwendungsbereiche
  • bei gesundheitlichen Belastungen durch alle Arten von Elektrosmog**
  • zur Harmonisierung von Erdstrahlen (Wasseradern, Hartmann-Gitter, etc.)
  • zur Trinkwasser-Belebung und Vitalisierung von Nahrungsmitteln
  • im therapeutischen Bereich: u.a. zur Harmonisierung der Chakras, zum Lösen von Blockaden, zur Förderung von Wachstumsprozessen
  • zur Optimierung des Schadstoffausstosses bei Verbrennungsmotoren (PKW, LKW, Ölfeuerungen, Schiffsmotoren, etc.) und zur Leistungsoptimierung von Verbrennungsaggregaten
  • im Bereich des Feng Shui
  • im Bereich der Geomantie (Erd- und Wasserheilung)

**Alle unsere Produkte ersetzen nicht den Arzt oder Arztbesuch. Sie sind Hilfsmittel, die im feinstofflichen Bereich Harmonisierungen erzeugen!

 
Das Label FOSTAC®

FOSTAC® ist eine Bezeichnung fur tachyonisierte Produkte, mit deren Hilfe Tachyonenenergie dem Menschen im Alltag zuganglich gemacht werden kann. Werden Tachyonen als Wachstumshilfen fur Korper, Geist und Seele genutzt, so ermoglichen sie eine Harmonisierung des Korpers, den Ausgleich von unvertraglicher Strahlung und das Anheben von unterschiedlichen Energieniveaus.

FOSTAC®-Produkte sind gepragt von keltischen, kabbalistischen und atlantischen Wissensaspekten. Sie berucksichtigen sowohl die heilenden Aspekte der Farben als auch der Form. Sie sind "Tachyonen-Antennen" und bauen ein konzentriertes Tachyonenfeld auf.

 
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